Eröffnung der Projektreihe 2018 mit einer Neuinszenierung von Dietlind Bertelsmann,
in der sie Musik, Tanz und eine von ihr eigens für das Haus Bertelsmann entworfene Skulptur aus bearbeitetem Japanpapier (Ausführung:Hélène Kufferath/Brüssel) in Szene setzt in Zusammenarbeit mit der in Japan lebenden Butôh-Tänzerin Hisako Horikawa und dem Flötisten Berten D'Hollander (Brüssel). Musikalisch geprägt wird die Aufführung durch Ausschnitte aus Luigi Nonos “Atmendes Klarsein”, hier für Bassflöte und Elektronik (Riccardo Castagnola)
Raymond Hassfeld: technische Einrichtung, Beleuchtung